

Sarah Reuter
Systemische und agile Coach, Scrum Mistress und Trainerin
Warum ich tue, was ich tue
Höher, schneller, weiter, mindestens 120%... Das sind die gesellschaftlichen Vorgaben an denen heute gemessen wird- und worunter viele Menschen leiden ohne es direkt zu merken.
Ist es wirklich das, wonach wir leben wollen? Fühlt es sich richtig an, nur nach Leistung bewertet zu werden?
Schon der Sänger Tim Bendzko wollte erst noch schnell die Welt retten und musste sich dann eingestehen, doch keine Maschine zu sein.
Die eigenen Bedürfnisse (er)kennen und achten, soziales miteinander, den Fokus auf dem stärken von Stärken und mehr auf Gemeinsamkeiten legen, statt auf das was trennt oder als Schwäche ausgelegt wird.
Ich glaube, wir schaffen es in einer Welt die mehr zu separieren scheint und Unterschiede hervorhebt nur zusammen- das entspricht meinen Werten.
Hey, ich bin Sarah
In meinem früheren Leben habe ich Menschenleben gerettet- physisch, als Sanitäterin. Heute helfe ich Menschen dabei, sich selbst zu "retten"- mental, als systemische Coach. Denn ich bin der Ansicht, dass die Lösung in jeder Person selbst liegt und mit den richtigen Methoden und Fragen sehr viel sehr schnell gelöst und erarbeitet werden kann.
Personal- und Organisationsentwicklung ist ebenfalls ein großer Teil meiner Arbeit in Unternehmen. Kommunikationsschulungen bilden dabei die Basis, denn nur weil jemand sprechen kann bedeutet es noch nicht, dass es sich um gute Kommunikation handelt. Gerade in neuen oder größeren Teams ist die richtige Art der Kommunikation und Organisation maßgeblich für den Erfolg.
Führungskräfte unterstütze ich bei allen zwischenmenschlichen Themen, Erfahrungen findest du in den Testimonials auf der "Coachingablauf"- Seite.
Ich bevorzuge den direkten Weg, sowohl in der Kommunikation als auch über die Rasenfläche im Park. Mir ist in der Zusammenarbeit mit meinen Klienten wichtig, dass sie auch wirklich eine Veränderung erreichen wollen. Manches braucht Zeit, manches braucht Mut, vieles auch beides. Und es lohnt sich immer beides in das eigene Leben zu investieren.
Um noch umfassender arbeiten zu können, befinde ich mich gerade zusätzlich in der Ausbildung zur systemischen Therapeutin, Trauma-Therapeutin und zur Heilpraktikerin Psychotherapie. Nach erfolgreicher Prüfung plane ich mein Portfolio erweitern und zu der Onlinepraxis auch eine physische Praxis eröffnen.
Wichtige Anmerkung: Erst mit Erlangen der Erlaubnis zur Psychotherapie nach Heilpraktikergesetz (HeilprG) stelle ich Diagnosen. So lange handelt es sich ausdrücklich nicht um eine Therapiesitzung. Coaching ersetzt keine Therapie! Eine Zusammenarbeit mit behandelnden KollegInnen ist aber durchaus möglich.

Was bisher geschah...
Sänitäterin im Rettungsdienst. Etwas mit "Hand und Fuß" machen. Hat geklappt und war meine erste Erfahrung, wie sich Menschen in Ausnahmesituationen verhalten- sowohl als betroffene, als auch indirekt betroffene Person.
Studium der Wirtschaftspsychologie. Interessant, aber weit weniger spannend als die Arbeit im Rettungsdienst. Die Frage, warum Menschen das tun, was sie tun und wie es sich auf ein Gruppensozialgefüge auswirkt, wie Trends und Gerüchte entstehen standen dabei im Mittelpunkt. Das und die Arbeits- und Organisationsentwicklung.
Weiterbildungen zur systemischen und agilen Coach, Scrum Mistress, Mediatorin, Moderatorin und (Kommunikations-)Trainerin. Das in Kombination mit der Personalentwicklung brachte mich in viele Unternehmen und Konzerne und viele Menschen darin ein ganzes Stück weiter.
War es immer eine große Veränderung? -Klares ja.
War diese Veränderung immer einfach und von allen begrüßt worden? -Definitiv nein.
War es das wert und ist am Ende alles gut geworden? -Absolut!