
Der
Coachingablauf
In sechs Schritten zu mehr Klarheit im Prozess. Dein Fahrplan für eine transparente Entwicklung.
Ein professionelles Coaching kann durch Situationen und schwierige Themen zur eigenen Handlungsfähigkeit führen. Der Coach hat Fragen und Methoden, damit du zu eigenen Antworten kommst. Coaching verschafft Klarheit über deine individuellen Stärken, deine Handlungsmöglichkeiten und Optionen.
Grundsätzlich ist jedes Coaching auf die teilnehmende Person und ihr Anliegen ausgerichtet, weshalb es keine Blaupause gibt nach der ein Coaching funktioniert.
Dennoch gibt es sechs Schritte, die im Coaching durchlaufen werden:


1
Zielsetzung
In der ersten Phase wird viel Energie darauf verwendet, die eigentlichen Ziele herauszuarbeiten, was sehr intensiv sein kann.
Es wird zwischen übergeordneten Zielen und dem, was im Coaching erreicht werden soll, unterschieden. Diese Ziele können sich im Verlauf des Coachings auch ändern, nichts ist in Stein gemeißelt.
2
Potenzialanalyse
Nun geht es an die Bestandsaufnahme für einen Überblick.
Gemeinsam analysieren wir die Ist-Situation und schauen uns vorangegangene Lösungsversuche, Erfolge und deine Potenziale an. Der berühmte „Schritt zurück“ ermöglicht einen klaren Blick auf die eigenen Möglichkeiten.
3
Möglichkeiten
Jetzt werden Optionen ausgelotet:
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Welche alternativen Verhaltensmöglichkeiten habe ich?
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Habe ich hinderliche Einstellungen die mir meine Wege verbauen?
-
Wie kann ich diese auflösen um Platz für anderes zu schaffen?
Quasi methodisches Erweitern des Lösungsraums durch Perspektivwechsel.
4
Testphase
Die Veränderungen werden nun im realen Leben getestet:
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Was geschieht, wenn ich die Veränderungen umsetze?
-
Hilft es mir?
-
Was ist eventuell noch notwendig?
Wir schauen was schon funktioniert und bessern dort nach, wo es noch hakt.
5
Festigung
Du entscheidest dich bewusst für bestimmte Veränderungen.
Als "doppelten Boden" besprechen wir nochmals, welche positiven und negativen Auswirkungen die Veränderungen haben können und was getan werden kann, wenn eine Maßnahme nicht sofort den gewünschten Erfolg bringt.
6
Notfallplan
Es ist normal "Rückfälle" zu erleben. Deshalb klären wir Fragen wie:
-
Was ist zu tun, wenn diese bevorstehen oder schon eingetreten sind?
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Woran erkenne ich, dass eine erneute Veränderung oder Überprüfung notwendig ist?
-
Was habe ich bisher erreicht im Coaching? Was muss noch bearbeitet werden?
Wichtig
Die Reihenfolge ist nicht in Stein gemeißelt, denn auch sie passt sich der Person und ihren Fragestellungen individuell an. Bei längeren Sitzungen kann es zu Schleifen kommen um die Herausforderung von allen Seiten betrachten zu können. Auch das ist ganz normal und hilft dem Prozess enorm weiter.

Das sagen andere
Was andere Kunden zu unserer Zusammenarbeit sagen?
Hier unten liest du sechs Statements zu den Geschichten unserer Coachings. Sehr unterschiedliche Menschen insgesamt aber mit der Gemeinsamkeit, dass sie alle eine Veränderung in ihrem Leben haben wollten. Ob es geklappt hat? Lies selbst.
Was ist Coaching, was Therapie?
Eine Abgrenzung zur Orientierung
Coaching ist für
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Lernschwäche
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Schlafstörung
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allgemeine Stressbewältigung
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Vermeidung des Burn-out- und Bore-out-Syndroms
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Selbstmarketing
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Selbst- und Zeitmanagement
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mentales Training
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Entspannungstechniken
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allgemeine Lebensberatung
-
Unterstützung bei akuten Krisen wie Sorgen nach Arbeitsplatzverlust, Trennung, Scheidung, Tod
und ausdrücklich vom Begriff der Psychotherapie sind nach § 1 Abs. 3 Satz 3 PsychThG solche psychologischen Tätigkeiten ausgenommen, die
„die Aufbereitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben“.


Therapie ist per Definition nach § 1 Abs. 3 PsychThG
„jede mittels wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren genommene Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist.“
und deshalb für
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Phobien
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Depressionen
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Paranoia
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Angstzustände
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Magersucht/Bulimie
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Suchtkrankheiten wie Alkohol-, Drogensucht oder Medikamentenmissbrauch
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krankhafte Gewalttätigkeit bzw. krankhafte Aggressionszustände
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Allergien
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Traumata, z.B. nach sexuellem Missbrauch
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psychosomatische Leiden wie Migräne
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alle katalogisierten Krankheiten laut Aufstellungen nach ICD-10


